Lebens|t|räume Magazin

Ausgabe Mai 2021

Frühlingsbotschaften: BEWUSST GESUND
Kerstin Rosenberg: Frauen im Ayurveda – die göttlichen Wesen
Lara Weigmann: Asvagandha – reguliert Stresshormone
Ruediger Dahlke: Geheimnisse der Nahrung
Reimar Banis: Die Intelligenz der Natur
Ernst Berge: Unsere Abwehr

Entspannung
Silke Lang: Entspannter leben
Johannes Galli: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff nicht!.
Yoga Vidya: Meditation

…und vieles mehr

Aktion „Zusammenhalt – Jetzt“

In diesen Zeiten, die für viele von uns so schwierig, zum Teil sogar existenzbedrohend sind, wollen wir ein Zeichen der Hoffnung und Solidarität setzen.
In dieser Ausgabe der „Lebens(t)räume“ läuft unsere AKTION „Zusammenhalt – Jetzt!“.

Liebe Leserinnen und Leser,

bilden wir, Sie und ich, eine geistige Gemeinschaft, die die Idee der „Lebens-t-räume“ im Geben und Nehmen aufgenommen hat und jetzt sowie fortan  im Denken und Handeln weitergibt?

Wie können wir das messen, also logisch nachvollziehen, und wie drückt es sich aus, wenn es sich der Logik entzieht und wie ein luftiger, jeden Raum einnehmender Hauch den Zeitgeist subtil prägt?
 
Zu messen ist es wohl, wenn wir die Lebensthemen betrachten, die unseren Alltag ausmachen – und gemeinsam feststellen, dass wir die Massensuggestionen, die von den Mächtigen in allen Lebensbereichen ausgelöst erden, nicht mehr wie Blinde oder Taube an uns heranlassen, sondern innehalten: aus unserem Wesenskern heraus reagieren und unabhängig von den vorgegebenen Richtlinien und Trends, frei von Mehrheit oder Minderheit, das ganz Eigene zur Maxime unseres Handelns machen.
 
Dann ist unser Maßstab nicht an eine politische Richtung, an eine konfessionelle Regel, einen wirtschaftlichen Status, einen Modetrend, einen genial genannten Experten, eine Angst erzeugende Diagnose gebunden.
 
Wir sind frei –
und können zum Beispiel konservativ sein und dennoch „Die Linke“ wählen; wir können katholisch getauft sein und dennoch Krishna verehren; wir können Hartz-4-Empfänger sein und dennoch Champagner trinken; wir können den Hang zum Elektro-Auto begrüßen und dennoch den Diesel bevorzugen; wir können Herrn Drosten als Menschen schätzen und uns entsetzt von dem Virologen abwenden; wir können die Chemotherapie anerkennen und uns dennoch nur homöopathisch behandeln lassen. Obwohl diese Beispiele schon paradox erscheinen, sind sie messbar, doch wie sieht es mit jenen Zeitgeist-Themen aus, die schon so selbstverständlich in den Alltag eingezogen sind, dass kaum einer noch darüber nachdenkt?
 
Beispiele:
  1. Ist es sinnvoll, dass Mutter und Vater arbeiten gehen (müssen), um die gewachsenen Ansprüche, die vermeintlich zu einer besseren Lebensqualität führen, befriedigen zu können?
  2. Ist es sinnvoll, dass die Kinder mit zwei oder drei Jahren im Kindergarten einer staatlichen (zumindest „fremden“) Erziehung/Behandlung zugeführt werden und nicht im familiären Umfeld bleiben können?
  3. Ist es sinnvoll, dass das „soziale Verhalten“ über geistig-rituelle Gesetze gestellt wird – und in diesem Zusammenhang eine Frau Papst werden könnte?
  4. Ist es sinnvoll, dass zwei Männer oder zwei Frauen eine Ehe schließen können angesichts dessen, dass die Natur das konkrete Zusammenkommen von Ei und Samen zeigt und das Aufnehmen und Abgeben keine Abstraktion ist?
  5. Ist es sinnvoll, Nicht-Wähler als solche zu bezeichnen, wenn sie doch gewählt haben, dass keine Partei ihre subjektiven Werte vertritt?
  6. Ist es sinnvoll, Menschen mit 18 Jahren als volljährig zu erklären, wo doch erkennbar ist, dass die Pubertät frühestens mit 21 Jahren abgeschlossen ist und der 7er-Rhythmus auch sonst den natürlichen Rhythmus darstellt?
  7. Ist es sinnvoll, einer Statistik zu folgen, die einen Impfstoff zulässt, weil nicht genug Menschen gestorben sind, um ihn zu verbieten, bzw. ihn im Sinne eines Gemeinschaftsinteresses zuzulassen und willkürlich Tote in Kauf zu nehmen, weil keine individuelle Anamnese gemacht wird (bzw. gemacht werden kann, weil die Kriterien für eine solche ganzheitliche Vorgehensweise nicht mehr gelehrt werden), die feststellen ließe, ob der Impfstoff für den Einzelnen verträglich ist?
 
Liebe Leserinnen und Leser, am besten behalten Sie Ihre Antworten auf diese Fragen für sich. Dann sind Sie auf der sicheren Seite. Wenn Sie allerdings Leben als lebensgefährlich einstufen, werden Sie jedes Ereignis und auch das Impfen so einordnen, wie es ein Weisheitslehrer 1981 formulierte:
 
„Ja, Sie können soundsoviele Krankheiten wegimpfen, natürlich kann man es – und wer diese Krankheit bekommt, für den ist es ja nur eine Form für einen bestimmten Inhalt, mit einem Prinzip, um bewusster zu werden, um heiler zu werden. Nehmen Sie ihm diese Möglichkeit, muss er auf eine andere ausweichen. Für ihn ist es dasselbe. Man könnte sich viel Arbeit sparen, wenn man mal sich die Mühe machen würde, Schicksal zu begreifen. Es nicht als den großen, zufälligen, vorbeikommenden und jeden zufällig bedrohenden Feind zu sehen, vor dem man sich funktional schützen kann, wenn man nur sehr aufmerksam ist, sondern zu begreifen, dass Schicksal etwas sehr Persönliches ist, etwas, was mit mir zu tun hat.“
 
Wollen Sie leben? Wirklich LEBEN, das da heißt verwirklichen? Dann durchschauen Sie das, was Ihnen gerade entgegenkommt und Sie daran hindert, sich zu verwirklichen. Beachten Sie aber auch das, was Sie gleichzeitig unter dem Druck, der von außen kommt, so herausfordert, dass Sie gar nicht  anders können, als Ihr Innerstes nach außen zu bringen.
 
Alles Liebe,
herzlichst, Wolfgang Maiworm