Astrologie und Zen

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Beschreibung

Der Leser erfährt in diesem Buch das Gesetz allen natürlichen Lebens. Er erkennt, was die Einzigartigkeit – so auch seine – ausmacht. Die Astrologie misst die Qualitäten von Körper, Seele, Geist und vermittelt die Einsicht, dass der besondere Wert des Einzelnen darin liegt, wie weit er sich auf Höhe- res zu beziehen vermag. Dabei hilft das Begreifen der Archetypen, wie sie in der Mythologie und in der Tiefe der überlieferten Zen-Geschichten in diesem Buch zu finden sind.
Astrologie ist die „Mutter aller Wissenschaften“, obwohl sie keine Wissenschaft ist. Sie folgt dem Hermetischen Gesetz„wie oben, so unten“ -„wie unten, so oben“, was bedeutet, dass die astrologischen Prinzipien auf jeder Erscheinungsebene der Welt einen Repräsentanten haben – also auch auf jeder wissenschaftlichen Ebene. Ein solches „Senkrechtes Weltbild“ lernen wir heute nicht mehr; folglich gibt es auch kein inhaltliches Verständnis bei jenen, die ausschließlich die messbare Kausalität (Ursache – Wirkung) in allem weltlichen Geschehen sehen können. Doch das So-Sein kennt auch das Unermessliche, das Jenseitige, das Nicht-Erforschte, das Geheime, Unnennbare, das Ewige hinter dem Raum-Zeit-Verständnis. Hier ist das Zen-Verständnis zu Hause, das Tao, das die Logik im Logos kennt, aber die ewige Weisheit wie folgt begreift: „Das beständige Nicht-Begehren schaut das Geheimste. Das beständige Begehren schaut nur das Begrenzte.“ (Laotse)

Zusätzliche Informationen

Titel

Astrologie und Zen

Autoren

Lara Weigmann, Wolfgang Maiworm

ISBN

978-3-00-078028-8