Lebens|t|räume Magazin

Ausgabe Februar 2021

Aktuelles zu Corona
Karl Gamper: Worauf es jetzt ankommt
Dr. Rosina Sonnenschmidt: Immunkraft ist Selbstheilung Abenteuer Ashram

Wasser und Gesundheit
Clemens Zerling: Epidauros, antiker Luftkurort mit mondän
anmutenden Wellnessangeboten
Ruediger Dahlke: Ist Wasser unser wichtigstes Lebensmittel?

Geistiges und Energetisches Heilen
Dr. Reimar Banis: Heilung durch Energiemedizin
Dr. Folker Meißner: Geistiges und Energetisches Heilen
Lara Weigmann: Geistheilung berührt uns an der Grenze

…und vieles mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

kurz vor Jahresende erreichte mich ein Brief von zwei Ärzten, die eine Klinik leiten. Ich gebe ihn hier an Sie weiter, ohne die Namen zu nennen, da man  in diesen Zeiten nie weiß, wo der neidische, missgünstige, machtgierige, besserwisserische, verblendete Nachbar ist, um Andersgläubige an den Pranger zu stellen. Mich hat dieser Brief angeregt, eine Lanze für die zu brechen, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen, um der Quelle wieder näher zu kommen. Das sind Minderheiten, die von Udo Jürgens einst gewürdigt wurden, als er sang „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“. – Im Strom der Mehrheit, der irgendwann in etwas Größeres einmünden wird, sind die Politiker, die meinen, sich angstvoll Sorgen machen zu müssen, ob sie ihrer Verantwortung hier und heute gerecht werden, indem sie Regeln, Normen, Vorschriften, Einschränkungen vorgeben – so wie es unsere Eltern machten, als sie uns aus reiner Liebe so erzogen haben, dass wir brav und angepasst an die gesellschaftlichen Vorgaben unser Leben gestalten, damit es uns einmal – später – besser gehen solle. Dies ist dem dualen Denken zuzuschreiben, wonach es richtig und falsch, gut und böse gäbe: als etwas für alle gleichmäßig Gültiges. Doch das Weltgeschehen offenbart, dass damit Wertungen erfolgen, die immer nur zu Krieg und Terror führen. – Das muss nicht so bleiben. Nach einem übergeordneten Gesetz ist bestimmt, ob aus Minderheiten Mehrheiten werden. Auch die Katholische Kirche war einmal eine Sekte, ehe sie zur Weltkirche wurde. Auch die Grünen in unserer „Demokratie“ waren 1976, als ich Politische Frühschoppen moderierte, ein widerspenstiger Haufen, der gegen den Strom schwamm, und sind heute mehrheitsfähig. – Liebe „Lebens-t-räume“-Freunde, seid einfach nur wach, denkt, spürt, fühlt, redet wahr, handelt wahr, folgt der Natur der Dinge – und seid frei von Angst. Dann kommt Ihr zur Akzeptanz dessen, was hier zwei verantwortungsbewusste Ärzte zu bedenken geben:

„Liebe Freunde, Patienten, Geschäftspartner und Leser dieses Briefes, lassen Sie mich mit Ihnen meine Gedanken teilen. Dieses Jahr neigt sich zum Ende und wir stehen alle an einem neuen Anfang. Liegt es in unseren Händen, was morgen geschieht? Niemals im Leben fühlte ich mich als Ärztin und
Mensch so gedemütigt. Kritisches Bewusstsein, hinterfragen, erlangtes Wissen und vor allem Erfahrungen zeigten mir den Weg. Mein Lehrer war das Leben.

Es berührt mich zutiefst, was wir Menschen derzeit erfahren. Niemand bezweifelt die Existenz von Covid19. „020 sollten wir als Menschen einer viralen Bedrohung gegenüberstehen, die so nie existiert hat. Sie ist eine politisch inszenierte Pandemie, dessen Werkzeug heute Covid19 ist und morgen Covid 21.

Ja, es sind Viren, die uns heute zu dem haben entwickeln lassen, was wir sind, die uns in der Auseinandersetzung mit unserem Immunsystem zu einer starken Abwehr verholfen haben. Viralen Erkrankungen mit Isolation zu begegnen, Hilflosigkeit, Angst und Panik zu schüren, sind politisch lange geplant und gewollt. Es gibt dazu keine medizinisch notwendige Indikation.

„Vergessen wir nicht: In Panik macht, wer Grund hat, sich zu fürchten. Und Panikmacher eignen sich nicht fürs regieren“ (Willy Brandt)

Aber wundert Sie das?

Ist die Masse nicht auch zufrieden mit der Aussage, dass chronisch krank nicht veränderbar ist, die symptomatische Behandlung Goldstandard. Wo hinterfragen wir heute noch ehrlich Krankheit? Leitlinien geben die Richtung an. Diese sind für alle gleich. Fern jeglicher individuellen kausalen Ursachen. Und Krebs: Prof. Otto Warburg konnte bereits 1938 den wissenschaftlichen Nachweis führen, dass Tumorzellen einem anderen  Energiestoffwechsel folgen. Dafür erhielt er in den 60er Jahren den Nobelpreis. In seiner Rede war er tief bestürzt, wie wenig dieses Wissen in der Onkologie Einzug fand. – Und heute? – Heute wird bald jeder Dritte im Laufe seines Lebens mit dieser Diagnose konfrontiert. Wann legen wir endlich die Aggression ab, der wir ihm und uns begegnen. Wann bemühen wir uns, sein Entstehen zu verstehen? Es ist jeweils meine Krankheit, sein Entstehen war in meinem Körper möglich? Lange Jahre hat unser Körper allein versucht, die Entwicklung zu einer Krebserkrankung aufzuhalten. Ihm fielen die Waffen aus der Hand. Dennoch zielt unsere therapeutische Strategie nach wie vor ausschließlich auf Zerstörung ab.

Warum interessiert das Niemanden?

Wir supprimieren die Immunabwehr, wenn sie in ihrer Reaktion überschießen muss. Wir halten durch die symptomatischen Therapien alles warm und am Laufen. Wir Ärzte schaffen die Abhängigkeiten zu Medikamenten und damit den Nährboden für neue Krankheiten. Die Weise des Umgehens heute mit einer Virusinfektion zeigt die Hilflosigkeit der Medizin. Man baut auf Medikamente, die man nicht hätte (was so richtig ist), man baut auf eine suspekte Impfung. Unsere 80jährigen lieben Alten, denen wir unseren Wohlstand verdanken, sind für den Feldversuch nicht zu schade. Sie leben seit Monaten isoliert, wie Verbrecher. Aufrichtiger Schutz ist anders! Mir bricht das Herz, dies zu beobachten.

„Unser Immunsystem verwendet 50.000.000 Jahre alte Infektionen, um uns gesund zu erhalten.“ (Jeremy Sheer)

Zur Natur gibt es keine Alternative

Eine zentrale Bedeutung im Rahmen einer intakten Immunabwehr obliegt dem Vitamin D. Im Sommer ist die Sonneneinstrahlung hoch genug, um die VitaminD-Produktion des Körpers anzuregen. Im Winter bedarf es einer Substitution. Dieses Vitamin D reguliert die Abläufe in den Blutstammzellen, es wirkt entzündungshemmend, und es ist beteiligt am Aufbau von Enzymen, Proteinen, Bodenstoffen und Zellen. Wer seinen Vitamin-D-Spiegel nicht  kennt, handelt verantwortungslos sich selbst gegenüber. Besonders heute.

Ebenfalls ist ein Immunsystem auf Vitamin A, B6, B12, Eisen, Selen, Zink, Kuper und Folsäure angewiesen! Selbstverständlich auch Vitamin C. Durch  eine abwechslungsreiche Ernährung mit Obst, Gemüse, pflanzlichen Ölen, fermentierten Lebensmitteln, wie Sauerkraut, können wir eine gesunde Bakterienvielfalt in unserem Darm ermöglichen und gewähren damit 80% einer ausreichenden Immunität. Bei Stress schüttet unser Körper  Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus; das regt die Killerzellen an, um eine direkte Kampfansage gegen Eindringlinge zu starten. Das ist akut wertvoll. Jeglicher chronische Stress aber, wie wir ihn derzeit erleben, weil die Angst, der Zorn, die Wut, die Sorge oder die Hilflosigkeit langsam die Cortisol-Spiegel erhöhen, richtet sich langfristig gegen uns und damit unsere Gesundheit. Folge: der Körper bildet weniger Abwehrzellen, er rutscht langsam in eine Erschöpfung: wir werden anfälliger.

Unser Immunsystem basiert auf der Intaktheit unserer Lymphozyten-Abwehr. Das sind Th1- und Th2-Zellen. Th1-Zellen aktivieren das zelluläre Abwehrsystem mit Killer- und Fresszellen. Sie sind in erster Linie für die Virenbekämpfung zuständig. Aber was sind denn Viren?

Viren sind keine Mikroorganismen! Viren leben in der Zelle. Viren bestehen aus einem DNA- oder RNA-Faden mit Proteinhölle. Diese Strukturen können sich verändern und damit vermehren. Auslösende Faktoren für diese Reaktivierung von Viren sind heute wissenschaftlich belegt wie: 1. Das Versagen einer ausreichenden intrazellulären Immunität durch z.B. Zink- oder Vitamin-D-Mängel, 2. Mobilfunk (5G), 3. Toxine, wie Herbizide, Pestizide u.a., 4. Schwermetalle und 5. Psychische Probleme, wie Angst, Depression, Stress.

Was aber müssen wir, politisch angeordnet, tun, um uns „vor einer Corona-Infektion zu schützen?

Nichts, was uns die Chance gibt, Kraft und Abwehr zu stärken.
Wir sollen uns nicht begegnen, miteinander reden, nicht umarmen; uns werden der Mund und das Wort verboten. Eine natürliche Herdenimmunität,  wie sie verantwortungsvoll und langfristig immer das Maß aller Dinge war, dürfen wir nicht aufbauen.

Maßnahmen, wie wir sie aller erleben durch den „Anstieg von Infizierten“, getestet durch PCR-Test, ist wissenschaftlich peinlich, mehr noch: kriminell. Diese Tests sind für klinische Verläufe paradox, finden ihre Anwendungen z.B. in der Kriminalistik, da Genschnipsel analysiert werden, um einen eventuellen Täter zu überführen. Nochmals: ein positiver PCR-Test bedeutet nicht: infiziert krank!!

Eine virale Infektion kann erst entstehen, wenn Viren sich vermehren konnten – und das bindet aich an die benannten Voraussetzungen, die sie bereits lesen konnten.

Wussten Sie eigentlich, dass bis heute keine Viren im Blut nachweisbar sind? (Köhnlein: „Der Viruswahn“)

Wir stellen uns im Rahmen der derzeitigen Maßnahmen, die politisch aufgezwungen worden sind, gegen das Leben, gegen unser Leben!! Und Leben braucht zum Erhalt Sauerstoff, Wasser, gesunde Nahrung und Liebe.

Wir Ärzte kennen Leid, wir kennen Intensivbetten, wir kennen Sterbende. Wir wissen, dass jede Krankheit Ausdruck einer eigenen körperlichen Dysbalance bedeutet. Niemand wird einfach krank, dessen Körper in Balance ist. Und wenn ja, dann ist es die Antwort des Körpers, den Weg zur Gesundheit wieder zurückzufinden (Symptome, wie Entzündung, um die virale oder bakterielle Last abzubauen, um ein Beispiel zu nennen).

Unser Körper macht nie einen Fehler!

Heute wissen wir um die Ursachen dieser weltweiten Pandemie, doch niemand erklärt sie uns aufrichtig und offen. Norwegen, als einziges nicht verschuldetes Land, schaut entspannt auf die Welt. Alle anderen Staaten sind hoch finanziell verschuldet und damit erpressbar geworden. Corona ist das große, geplante Ablenkungsmanöver im Rahmen eines weltweiten wirtschaftlichen Umbruchs.

Was es jetzt braucht?

Ein kritisches Bewusstsein. Für das, was jeder tut, und was er vielleicht doch lieber nicht tun sollte. Für morgen. Für uns und für unsere Kinder. Es braucht unseren ungebrochenen Zusammenhalt. Die größte Gefahr in dieser Zeit, die ich sehe, ist, dass leise die Liebe zwischen uns Menschen verloren geht. „Die Liebe hat sich versteckt unter viel Unrat, Belanglosigkeiten und Verpflichtungen. Das hatte sie nicht ausgehalten. Die Liebe macht sich unsichtbar, wenn man sich nicht um sie kümmert. Wenn die Lieblosigkeit zu lange währt, dann geht sie ganz fort und niemand bemerkt es. Immer wieder gibt die Liebe selbst Hinweise. Wenn man diese nicht bemerkt, ist die Liebe irgendwann unwiederbringlich verloren. Manchmal nimmt sie wie eine Tsunamiwelle alles mit sich fort. Manchmal hinterlässt sie Trümmer oder Unordnung, und manchmal auch einfach nichts. (M.-F. Bukowski ´Autorin spurlos verschwunden´)

Nutzen wir die Zeit zwischen den Jahren

…unseren Familien und unseren Freunden und Bekannten nahe zu sein. Wenn nicht direkt, dann aber gedanklich. Denn es tut gut, verstanden zu sein.  Verständnis und Wissen geben Ruhe. Unverständnis und Unwissenheit schüren Angst.

Befreien Sie sich von Ängsten. Werden Sie aktiv und unterstützen Sie ihren Körper. Wir Menschen im 21. Jahrhundert sind erwachsen und mündig. Unser Körper dient und folgt uns bedingungslos. Er passt sich uns an, er gewährt uns die Kraft, die wir benötigen. Er allein erkennt Viren, startet ein grandioses Abwehrprogramm. Grundlage: Er kann auf unsere Liebe zu ihm bauen, sich gut durch uns versorgt und beschützt wissen.

Sein größter Feind aber ist und bleibt die Angst. Sie hebelt leise und unbemerkt wichtige Stoffwechsel und Immunprozesse aus.

Ich wünsche uns, dass der Frieden in uns wieder einzieht, und wir uns in Liebe verbinden. Egal wo wir leben.

Corona darf nicht wie Krebs zum zweiten Schreckenswort erkürt werden. Wir Menschen machen diese Krankheiten zu dem, was sie nie sind. Wir Menschen allein. Weil wir nicht verstehen, wie kostbar und verletzbar Leben ist. Und dass sich Gesundheit, wie auch Krankheit, immer an Voraussetzungen in uns binden, sowohl physische als auch psychische.

Wir sollen derzeit glauben, dass die Natur uns Böses will. Das glaubt nicht einmal ein Kind.“ (Dr. P.W.)

Liebe Leserinnen und Leser,
das ist ein Blickwinkel, der vielleicht keine Mehrheit hat in der Bevölkerung, weil es ja viele Ärzte gibt, die von der Angst leben und mit der Mehrheit damit in Resonanz gehen. – Ebenfalls keine Mehrheit hat mein Blickwinkel: Es stirbt nur der, der gemäß seines Lebensplans jetzt sterben muss – unabhängig davon, wer oder was Erfüllungsgehilfe ist. Das kann ich so sagen, weil ich sehr viele Studien machte, die nachweisen, dass es vier Prinzipien zuzuschreiben ist, dass sie die Form, den Körper, angreifen: die Prinzipien Saturn, Uranus, Neptun, Pluto. – Um das zu verstehen, muss man sich allerdings eines analogen Denkens, eines „senkrechten Weltbildes“ bedienen (Wie im Himmel, also auch auf Erden; Hermetisches Gesetz: Wie oben, so unten; Mikrokosmos = Makrokosmos). Doch wir haben alle in der Schule nur das kausale Denken gelernt – und sind einer wesentlichen Betrachtung der Welt entbunden worden (in der Zeit der sogenannten „Aufklärung“). – Was davon unabhängig ist, ist Mitgefühl, ist die Liebe zum Nächsten, ist der  Respekt vor dem Tod als Transformator, wenn es darum geht, sich der Hülle zu entledigen, um aufzusteigen gen Himmel. – So wird Corona sinnvoll. So  entsteht Versöhnung – nicht durch die Willkür von Geboten und Verboten.
Lasst uns um Vergebung bitten. – Sie wissen vielfach nicht, was sie tun.

Herzlichst,
Wolfgang Maiworm