Lebens|t|räume Magazin

Ausgabe Dezember 2023

Frieden
Wolfgang Maiworm: Wie finden wir Frieden?
Lara Weigmann: Friede mit dir, Friede mit mir, Friede mit uns
Mathias und Doris Berner: Frieden für Körper, Seele und Geist: Krieg im Innen und Außen beenden
Genesis/Walter Rieske: Frieden und Harmonie auf allen Ebenen
Johannes Galli: Eine alte Weihnachtsgeschichte

 

…und vieles mehr

Wenn Sie mir schreiben möchten:
Wolfgang Maiworm, E-Mail: wolfgang@lebens-t-raeume.de

„Ein bisschen Frieden“

1982 sang Nicole dieses Lied. – Es inspiriert Lara und mich, mit ihr die im Text erscheinende Botschaft aufzunehmen und Sie gerade in der Advents- und Weihnachtszeit mitzunehmen in diese Energie:

„Wie eine Blume am Winterbeginn und so wie ein Feuer im eisigen Wind, wie eine Puppe, die keiner mehr mag, fühl‘ ich mich an manchem Tag. Dann seh‘ ich die Wolken, die über uns sind, und höre die Schreie der Vögel im Wind. Ich singe aus Angst vor dem Dunkel mein Lied und hoffe, dass nichts geschieht. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne für diese Erde, auf der wir wohnen, ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude, ein bisschen Wärme; das wünsch‘ ich mir: Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen, und dass die Menschen nicht so oft weinen. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe, dass ich die Hoffnung nie mehr verlier‘. Ich weiß, meine Lieder, die ändern nicht viel. Ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt. Allein bin ich hilflos, ein Vogel im Wind, der spürt, dass der Sturm beginnt. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne für diese Erde, auf der wir wohnen, ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude, ein bisschen Wärme; das wünsch‘ ich mir: Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen, und dass die Menschen nicht so oft weinen. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe, dass ich die Hoffnung nie mehr verlier‘. Sing mit mir ein kleines Lied, dass die Welt in Frieden lebt.

Singt mit mir ein kleines Lied, dass die Welt in Frieden lebt!“

(Wikipedia: Ein bisschen Frieden ist ein Lied, das als deutscher Beitrag zum Eurovision Song Contest 1982 von Ralph Siegel komponiert, von Bernd Meinunger getextet und von der damals 17-jährigen Sängerin Nicole präsentiert wurde.)

Diese Botschaft erweitern wir mit den Friedenswünschen, die wir bei einem Besuch in Bremen in einer langgezogenen Passage fanden. Viele unserer Partner sind dabei im Geiste mit uns verbunden – und zwei, Walter Rieske von „genesis pro life“ und die Mathias Berner-Akademie haben sich besonders intensiv auf diese Initiative eingelassen. Beachten Sie seinen Aufruf „Frieden und Harmonie auf allen Ebenen des Seins…“!

Nun ist es ja so, dass Wünsche und Erwartungen, Hoffnungen und Vorstellungen enttäuscht werden müssen, denn Gott ist Krieg und Frieden, ist Kälte und Wärme, ist Überfluss und Mangel – ist das Ziel, Pro und Contra, die Zweiheit und Verzweiflung zu überwinden – und das EINE verstanden zu haben, wonach die Welt das Höllische abbildet, das Land der Schatten ist und das Streben nach Licht und Sonne der Weg ist, auf dem wir alle überprüft werden, ob wir uns in der Quadratur des Weltgeschehens auf Höheres, die Quinta Essentia beziehen, und heimfinden ins Grenzenlose, in die friedliche Stille, wo die Waffen schweigen, weil es keine Gegner, keine Feinde mehr gibt. Alles wird in seinem unterschiedlichen Sein als zusammengehörig begriffen.

Friede mit dir! Friede mit mir! Friede mit uns!

 Weihnachten gilt als das „Fest des Friedens“. Lasst es uns in diesem Bewusstsein feiern und uns nachvollziehen, was uns Jesus, der Christus, in alle Ewigkeit zuruft: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst – und lerne, Deine Feinde zu lieben. – Von ganzem Herzen und den besten Wünschen,

Wolfgang Maiworm und Lara Weigmann, Theo Gensler und Claudia Ochsenbauer, Daniela Prüter und die vielen Helferinnen und Helfer

Und zum Schluss ein DANK, ein Gedenken an Petra Schwarzmann, die uns und die „Lebens-t-räume“ eine lange Zeit begleitete – und nun nach längerer Krankheit ihren Frieden im Jenseitigen gefunden hat.